Silver Generation (Bild: Pixabay)

So kannst du die Silver Generation ansprechen

  • Letztes Update:4 Jahren 
  • Lesezeit:2Minuten

Content Marketing wird immer wichtiger. Ist diese Marketing-Form nur etwas für junge Zielgruppen? Wie kannst du damit auch die sogenannte Silver Generation optimal adressieren?

Für welche Zielgruppen ist Content Marketing geeignet?

Content Marketing bedeutet – vereinfacht gesagt – nichts anderes, wie mit informativen oder unterhaltsamen Inhalten die Menschen anzusprechen. Ein guter Weg ist, die Fragen zu beantworten, die sich die (potentiellen) Kunden stellen. Zum Beispiel:

  • Wie nehme ich ab?
  • Welches Smartphone ist für Kinder geeignet?
  • Wo finde ich heute Abend einsame Singles?
  • Wo kann ich den neuen Star Wars-Film anschauen?
  • Was hilft gegen Grippe?

Die letztgenannte Frage und ihre Antwort kennst du sicherlich aus zahlreichen Ratgebern, die du in jeder Apotheke findest. Content Marketing ist hier als Marketing-Tool schon seit vielen Jahrzehnten etabliert.

Damit beantwortet sich auch die Frage: Content Marketing eignet sich nicht nur für junge Zielgruppen, sondern für Jung und Alt.

Passende Inhalte für Silver Generation

Folgende Formate kommen bei den über 50-Jährigen, der Silver Generation, am besten an:

  • Ratgeber-Texte, gerne als Print-Format. Die Texte können lang und ausführlich ausfallen.
  • Videos, bevorzugt im Fernsehen. Aber Plattformen wie Youtube gewinnen an Relevanz.
  • Kundenmailings und Newsletter
  • Facebook: Informative Posts mit Texte kommen eher als witzige Bilder an

Oder anders ausgedrückt:

  • Klassische Medien wie Print, TV und Radio gelten als bevorzugte Informationsquellen
  • Aber: Die Nutzung des Internets nimmt bei der Silver Generation deutlich zu. Aktuell noch bevorzugt über den PC oder Laptop.
  • Weniger Entertainment: Die Content-Formate müssen seriös wirken und mit Argumenten überzeugen
  • Während die jüngeren Generationen auf einer Vielzahl von sozialen Netzwerken unterwegs sind, ist die Silver Generation größtenteils nur auf Facebook aktiv. Instagram, Snapchat oder Twitter spielen als Informationskanal eine untergeordnete Rolle.

Fazit

Junge Menschen wollen möglichst schnell möglichst viel konsumieren, ihnen ist der Unterhaltungsfaktor extrem wichtig. Wenn du die Silver Generation ansprechen möchtest, muss der Informationswert im Vordergrund stehen. Doch seit einiger Zeit gibt es auch bei dieser Zielgruppe einen Wechsel im Medienverhalten – weg von Print hin, zu Online.


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