Willst du einen Onlinekurs anbieten? Soll dieser erfolgreich werden? So gliederst du deinen Kurs in logische Module und erhöhst damit die Zufriedenheit deiner Teilnehmer. Und so kannst du mit einem Tool wie GetResponse deine eigenen Onlinefortbildungen erstellen.
Die Bedeutung einer durchdachten Kursstruktur
Um in deinem Business schneller voranzukommen, hast du dich für eine Onlineseminar angemeldet. Sie war extrem teuer, entsprechend hoch sind deine Erwartungen. Doch die werden schnell zunichte gemacht: Der Kurs ist von der ersten Minute an langweilig, sodass du ihn bald abschaltest.
Jetzt denkst du dir: “Das kann ich besser! Nun werde ich mein Wissen vermitteln und damit Geld verdienen – aber deutlich spannender!”
Die besondere Rezeptur für deinen Onlinekurs ist eine durchdachte Struktur, die deine Teilnehmer begeistert. Sie motiviert, gibt Orientierung und sorgt dafür, dass jeder seine Lernziele erreicht.
In diesem Guide zeigen wir dir, wie du in wenigen Schritten eine solche clevere Kursstruktur aufbaust.
Schritt 1: Definiere deine Lernziele
Bevor du überhaupt anfängst, deinen Kurs zu strukturieren, musst du dir eine Frage stellen: Was sollen deine Teilnehmer am Ende können? Das ist dein Nordstern, der den gesamten Kursaufbau bestimmt.
Warum sind klare Lernziele so wichtig?
🚀 Sie geben dir eine klare Richtung beim Kursaufbau.
🧭 Deine Teilnehmer wissen genau, wohin die Reise geht.
💡 Du kannst Inhalte auswählen, die auf dieses Ziel hinführen.
Beispiel: Dein Kurs dreht sich um Social-Media-Marketing für Selbstständige. Ein klares Lernziel wäre: „Am Ende kann jeder Teilnehmer eine komplett eigene Social-Media-Strategie entwickeln.“ Mit diesem Ziel im Hinterkopf weißt du besser, wie du deine Lektionen aufbauen solltest.
Schritt 2: Gliedere den Kurs in Module
Niemand möchte einen endlosen Monolog anhören oder von Informationen überflutet werden. Daher solltest du deinen Onlinekurs in leicht “Häppchen” unterteilen. Plane also mehrere Module ein.
Warum sind Module so hilfreich?
🍰 Komplexe Themen werden in leicht verständliche Teile zerlegt.
⏳ Teilnehmer können ihr Lernen besser planen und organisieren.
💪 Der Fortschritt wird sichtbarer, was die Motivation steigert.
Beispiel: Ein Modul in deinem Social-Media-Kurs könnte sich nur mit dem Erstellen eines Redaktionsplans beschäftigen, während ein anderes die Erfolgsmessung behandelt. So wissen deine Teilnehmer immer genau, worauf sie sich konzentrieren müssen.
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Schritt 3: Baue Wissen logisch auf
Ein gut strukturierter Kurs folgt einer verständlichen und sinnvollen Reihenfolge. Nichts ist frustrierender, als mitten im Kurs das Gefühl zu haben, dass die Themen durcheinandergewürfelt sind.
Deine Herausforderung lautet: Erschaffe einen roten Faden. Doch was bedeutet das konkret?
🛤️ Beginne mit den Grundlagen und arbeite dich schrittweise zu komplizierten Themen vor.
🧩 Neue Inhalte sollten auf bereits erlerntem Wissen aufbauen.
🔄 Führe regelmäßig Wiederholungen ein, damit nichts vergessen wird.
Beispiel: In einem Anfängerkurs über Social-Media-Marketing solltest du beispielsweise zuerst erklären, wie man Zielgruppen definiert, bevor du in die Feinheiten des Kampagnen-Trackings einsteigst.
Schritt 4: Praxis vor Theorie
Theorie ist wichtig, aber niemand möchte nur zuhören. Das Verinnerlichen der Tipps findet erst statt, wenn deine Teilnehmer das Gelernte anwenden.
Deshalb solltest du praktische Aufgaben in deinen Kurs einbauen:
✍️ Lasse deine Teilnehmer eigene Projekte starten oder an Fallstudien arbeiten.
🎯 Gebe ihnen konkrete Aufgaben, die sie sofort umsetzen können.
🤓 Schaffe Möglichkeiten, das Gelernte zu reflektieren und zu verbessern.
Beispiel: Statt nur darüber zu reden, wie man eine Social-Media-Strategie entwickelt, könntest du die Teilnehmer ihre eigene Facebook-Strategie erstellen lassen – basierend auf dem, was sie gerade gelernt haben. Der sofortige Praxisbezug motiviert und macht das Lernen greifbarer.
Schritt 5: Verfestige das Gelernte
Hast du schon mal etwas gelernt, nur um es nach wenigen Tagen wieder zu vergessen? Genau das willst du bei deinen Teilnehmern verhindern! Wiederholung und Zusammenfassung sind daher zwei wichtige Elemente, um sicherzustellen, dass das Wissen wirklich hängen bleibt.
Wie kannst du das am besten umsetzen?
🔄 Baue nach jedem Modul eine kurze Zusammenfassung ein.
📋 Wiederhole wichtige Punkte regelmäßig, so “brennen” sie sich ein.
🧠 Verwende kleine Tests, um das Gelernte abzufragen.
Beispiel: Am Ende jedes Kapitels gibt es ein Quiz mit fünf Fragen. Diese beziehen sich auf die zuvor vermittelten Inhalte.
Schritt 6: Umsetzung und Optimierung
Jetzt weißt du, wie du einen Onlinekurs so aufbaust, dass er spannend und motivierend ist und gleichzeitig dein Fachwissen in den Köpfen der Kursteilnehmer festigt. Toll! Aber nun musst du deine Pläne in die Tat umsetzen. Das heißt: Erstelle deinen Onlinekurs so, dass du ihn vermarkten und verkaufen kannst.
Die gute Nachricht: Du musst dafür weder programmieren können noch ein Design-Genie sein! Mittlerweile gibt es viele Tools, mit denen sich ganz einfach Web-Weiterbildungen umsetzen lassen. Eines davon ist die neue KI-basierte Onlinekurs-Plattform von GetResponse.
Beispiel: Umsetzung der Onlinekurs-Struktur mit GetResponse
Wir zeigen dir hier, wie du grundlegend deinen ersten eigenen Onlinekurs mit GetResponse realisierst.
➡ Melde dich unter getresponse.com an. Du kannst das Angebot 30 Tage lang kostenlos nutzen. Das umfasst unter anderem das Tool zur Onlinekurs-Erstellung, eine Webinar-Plattform und ein Werkzeug zur Marketing-Automation.
➡ Hast du dich eingeloggt, deinen Account bestätigt und dein Profil ausgefüllt, geht es an die Umsetzung deines ersten Onlinekurses.
➡ Zu Beginn wählst du, ob du die Struktur deines Onlinefortbildung selbst erstellen möchtest oder ob dich die KI von GetResponse dabei unterstützen soll.
➡ Wir haben für unseren Test die KI-Lösung genutzt. Sie hat uns binnen weniger Sekunden die Struktur für einen Kurs über ChatGPT zusammengestellt.
➡ Du kannst die Struktur und die Inhalte jederzeit nach deinen Wünschen anpassen. Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, Lernvideos hochzuladen, Audioformate oder PDF-Dateien einzubinden oder Quizspiele zu integrieren.
➡ Möchtest du deine Inhalte, beispielsweise die Lernvideos, mit Erklärtexten anreichern? Kein Problem – nutze auch dafür die KI von GetResponse!
➡ Du willst deinen Kurs mit lustigen Animationen aufpeppen? Kein Problem: GetResponse hat die Bilddatenbank von Giphy integriert.
👉 Tipps, wie du deinen ersten Onlinekurs mit GetResponse umsetzen und am Ende vermarkten kannst, erklärt dir dieses Tutorial-Video:
Fazit
Eine durchdachte Kursstruktur begeistert deine Onlinekurs-Teilnehmer von Anfang an. Denn: Klare Lernziele, logisch aufeinander aufbauende Module und praxisnahe Inhalte sorgen für ein besseres Lernerlebnis und nachhaltigen Lernerfolg.
Mit Tools wie GetResponse kannst du nicht nur deine Kursstruktur einfach erstellen, sondern auch den gesamten Prozess der Vermarktung und Verwaltung vereinfachen. So sparst du Zeit und Ressourcen – und du schaffst gleichzeitig einen Kurs, der wirklich begeistert!
Bilder: Freepik, GetResponse
Vielen Dank für die Inspirationen: ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken, meinen Content in Form von Webinaren / Online-Kursen zu erhalten bzw. zu vermarkten. In dieser Hinsicht hast du mir mit diesem Artikel einige Denkanstöße gegeben. Und jetzt schau ich mir das Video von Getresponse an …
LG, Eddy
👍👍👍👍👍