Überschüssiges Geld aufs Konto zu legen macht eigentlich keinen Sinn, denn es gibt eh keine Zinsen. Stimmt das? Nicht beim Fintech Iban Wallet!
So können StartUps ihre Gewinne vermehren
StartUp-Gründer müssen sich mit tausenden Problemen herumschlagen. Ein Problem, das immer wieder auftritt, ist das liebe Geld. Besser gesagt: Das Fehlen des Geldes.
Damit ein StartUp überleben kann, benötigt es Umsätze und am besten auch Gewinne, um den Cash Flow aufrecht zu erhalten. Schafft es ein junges Unternehmen, dauerhaft Gewinne zu erzielen, ist ein wichtiger Meilenstein geschafft.
Diese Situation ist zwar klasse, doch derzeit kaum zum Jubeln: Das überschüssige Geld wird von der Inflation aufgefressen. Die Gewinne auf das klassische Geschäftskonto zu legen, macht aufgrund der europäischen Niedrigzins-Politik keinen Sinn. Bei den meisten Banken gibt es 0% Zinsen, im Idealfall zwischen 0,25% und 0,3%.
Wohin also mit den Gewinnen, wenn nicht alles gleich wieder investiert werden soll? Eine Möglichkeit ist ein Konto bei Iban Wallet. Hier gibt je nach Konto-Art bis zu 6% Zinsen.
Was ist Iban Wallet?
Iban Wallet bietet verschiedene Online-Konten, die unterschiedliche, feste Zinssätze bieten. Das Geld wird durch Investitionen in Kredite verschiedener Kreditnehmer erwirtschaftet (sog. Asset-Backed-Loan-Investitionen). Das ist laut der Webseite “eine einfache transparente Alternative zum traditionellen Bankensystem”.
Hinter Iban Wallet steckt ein britisches StartUp, das seinen Sitz in London hat. Die angebotenen Produkte sind “durch eine Schuldensicherheit abgesichert, und alle Kredite sind mit einer Rückkaufgarantie sowie einer Deckung durch unseren Safeguard Trust ausgestattet”, so das Fintech-Unternehmen.
Wie bei vielen Fintechs bzw. modernen Banken ist auch die Einrichtung eines Iban-Wallet-Kontos ganz einfach. Sie erfolgt online und ist in zirka fünf Minuten erledigt. Danach werden die Bankgeschäfte bequem per App erledigt.
Was macht Iban Wallet so besonders?
Zum einen verspricht das Fintech eine attraktive, feste Verzinsung der Einlagen. Selbst auf dem “kleinsten” Konto, dem sogenannten Iban-Konto, gibt es 2,5%. Auf den anderen Anlageprodukten sind es zwischen 3% (Iban One/Ein) und 6% effektivem Jahreszins (Iban Dynamisch).
Wie man an folgender Übersicht sehen, unterscheiden sich die Konten in ein paar Punkten abseits der Verzinsung:
So ist es beispielsweise beim Iban-Konto möglich, dieses mit nur einem Euro Einlage zu eröffnen. Das Geld kann trotzdem jederzeit wieder abgehoben werden – es ist also nicht fest angelegt.
Eine weitere Besonderheit der Produkte von Iban Wallet ist, dass die komplette Benutzung kostenlos ausfällt. Das bedeutet, man muss weder eine Einrichtungsgebühr, noch Überweisungs- oder Abhebegebühren bezahlen. Und das gilt für Privat- wie auch Geschäftskonten.
Benötigt man als StartUp überhaupt ein Geschäftskonto?
Wenn das Unternehmen eine Kapitalgesellschaft ist, müssen die Einnahmen und Ausgaben über ein Geschäftskonto abgewickelt werden. Andere Rechtsformen oder Einzelunternehmer können ihre Transaktionen auch über ein Girokonto abwickeln.
Ein Geschäftskonto zu führen, macht als Unternehmer Sinn. So können die Einnahmen und Ausgaben genau nachverfolgt werden. Doch es gibt auch einen Nachteil: Die meisten Banken verlangen salzige Preise für ihre Geschäftskonten. Nicht Iban Wallet! Hier gelten für Privat- und Geschäftskonten die gleichen Konditionen – man zahlt nichts dafür.
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Bilder: Iban Wallet