Weihnachtskarte (Bild: Peak)

Weihnachtskarten: 5 Tipps für dein Unternehmen

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So stichst du mit einer Weihnachtskarte bei deinen Geschäftspartnern hervor und hinterlässt einen positiven Eindruck.

Ein Gastbeitrag von Sontje Liebner

Bedanke dich für die Zusammenarbeit mit einer Weihnachtskarte

Die Weihnachtszeit naht und somit auch die Zeit der Geschenke, der Besinnlichkeit und des Beisammenseins. Das zeigt sich nicht nur im privaten Bereich, auch Unternehmen nutzen die festliche Saison zum Ende des Jahres gerne, um sich bei Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern zu bedanken.

Das mag für manch einen vielleicht ein kitschiges Ritual sein, doch es ist wichtig. Deswegen sollten Marketing-Verantwortliche das Gestalten, Schreiben und Aussenden von Weihnachtskarten unbedingt auf ihrer To-Do-Liste haben.

Weihnachtspost in der Geschäftswelt: Zahlen und Statistiken

Was ist beim Versenden von Weihnachtskarten wichtig? Welche Unterschiede gibt es von Branche zu Branche und wie wird der organisatorische Aufwand in den Unternehmen geregelt? Eine bundesweite Studie fand heraus: Optik sticht als wichtigstes Kriterium hervor, doch auch schnelle Lieferung, Preis und Papierauswahl spielen bei der Weihnachtspost eine große Rolle.

Um dir die Zusammenstellung der eigenen Weihnachtskarten zu erleichtern, haben wir fünf Tipps für die gelungene geschäftliche Weihnachtspost zusammengestellt:

Tipp 1: Die persönliche Ansprache

Weihnachtskarten sind mehr als nur ein Marketinginstrument. Sie sollten in Ruhe gestaltet werden und insbesondere auf menschlicher Ebene Vertrauen und Wertschätzung vermitteln. Dafür ist eine persönliche Botschaft mit handschriftlicher Unterschrift unabdingbar – ein Standardtext gerät schnell in Vergessenheit.

Tipp 2: Das Gesamtkonzept

Die Weihnachtskarte sollte zum Unternehmen passen und gleichzeitig positiv in Erinnerung bleiben. Das ist je nach Betrieb sehr individuell. Es gilt zu überlegen, was die Weihnachtspost vermitteln soll. Dies spiegelt sich auch in der Qualität und Aspekten wie Nachhaltigkeit wider, denn eine Weihnachtskarte gehört zur Außendarstellung des Absenders.

Tipp 3: Individualität und Kreativität

Standardoptik, Standardtext, Standardkarte. So geraten die Weihnachtsgrüße garantiert schnell in Vergessenheit. Wer das vermeiden möchte, sollte durch kreative Elemente wie ungewöhnliches Format oder besonderes Material auf sich aufmerksam machen.

Tipp 4: Das besondere Extra

Die persönliche Ebene der Weihnachtspost spielt eine besondere Rolle. Daher zaubert eine Weihnachtskarte, die mit ganz individuellen Grüßen ergänzt wurde, sicherlich ein Lächeln ins Gesicht. Oder wie wäre es mit einem Anruf zum neuen Jahr, einfach um sich noch einmal persönlich auszutauschen?

Tipp 5: Das Zeitmanagement

Die Zeit, sie rennt. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist immer viel zu tun. Da lohnt es sich, das Zeitmanagement im Hinterkopf zu behalten und rechtzeitig mit der Planung der Weihnachtspost zu beginnen. Stehen Zeitplan, Adressliste und Material erst einmal, kann das einiges an Stress ersparen.

 


Über den Autor:

Sontje recherchiert und erstellt bei Peak als Online-Redakteurin u. a. Beiträge für die Ressorts Business, Wirtschaft und Finanzen. Nebenbei studiert sie Kunstgeschichte und fotografiert liebend gern.

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