Remarkable 2 Test (Bild: Remarkable)

Remarkable 2 im Test: Wie gut eignet sich das StartUp-Tablet für das papierlose Büro?

  • Letztes Update:2 Monaten 
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Weniger drucken, mehr Effizienz: Lässt sich mit dem Remarkable 2 wirklich viel Papier bei der Arbeit sparen?

Ein Testbericht von unserem Chefredakteur Jürgen Kroder

Das digitale Notizbuch, das du nicht mehr missen möchtest

Projekt- und Taskplanung per Cloud-Software, Bankgeschäfte per App, Meetings per Videokonferenz-Tool und Verkäufe per Onlineshop: Wenn du ein moderner Gründer bist, wirst du wahrscheinlich so viel wie möglich digital erledigen. Verständlich, denn die Digitalisierung spart Zeit und Geld – und ist oft auch noch besser für die Umwelt.

Doch geben wir es zu: Es gibt Dinge, da agiert jeder von uns irgendwie “oldschool”. Zum Beispiel habe ich bis vor kurzem noch jeden Text ausgedruckt, um ihn auf Papier zu redigieren. Oder Konzepte kritzelte ich schnell mit einem Stift in ein Notizbuch.

Diese Zeiten sind nun vorbei! Denn ich habe seit ein paar Monaten das Remarkable 2 im Einsatz. Seitdem staubt der Drucker ein und der Papiermülleimer ist fast leer. In diesem Review verrate ich dir, warum das ungewöhnliche Tablet innerhalb kürzester Zeit ein fester Bestandteil meines Arbeitslebens wurde.

Bevor ich genau auf die Vorteile und Nachteile des bemerkenswerten Tablets eingehe, beantworte ich dir zuerst im FAQ-Stil die meistgestellten Fragen zum Remarkable 2.

Was ist das Remarkable 2?

Beim Remarkable 2 handelt es sich um die zweite Generation eines digitalen Notizbuches. Der Hersteller preist es als “The world’s thinnest Tablet” und als „Paper Tablet“ an. Wobei sich das Tablet nur bedingt mit einem Apple iPad, Samsung Galaxy Tab oder Microsoft Surface Go vergleichen lässt.

Remarkable 2 Test - Dokumentenverwaltung (Bild: Remarkable)

Was ist so besonders am Remarkable 2?

Das Tablet hat kein gewöhnliches Farb-Display, wie es bei iPad & Co. zum Einsatz kommt, sondern basiert auf der E-Ink-Technologie. Die E-Ink-Technologie macht das Remarkable 2 zu einem elektronischen Papier, auf dem du nur Schwarz, Weiß und Graustufen siehst – daher auch die Bezeichnung „Paper Tablet“.

Dementsprechend ist das Gadget kein Multimedia-Gerät, mit dem du Videos schauen, Präsentationen erstellen und durch soziale Netzwerke surfen kannst. Stattdessen sollst du es “nur” als digitales Notizbuch und als Lesegerät nutzen.

Was ist E-Ink?

E-Ink-Displays funktionieren anders als herkömmliche LCD- oder OLED-Displays, bei denen die Pixel ständig beleuchtet werden. Bei E-Ink-Displays kommt elektronische Tinte zum Einsatz. Hierbei bleiben die Pixel nach einer Änderung stabil und benötigen keine ständige Stromversorgung. Dies führt zu einer deutlich geringeren Stromaufnahme und einer längeren Akkulaufzeit.

E-Ink-Displays haben auch eine bessere Lesbarkeit bei direktem Sonnenlicht und eine geringere Augenermüdung als andere Anzeigen. Aufgrund dieser Vorteile sind E-Ink-Displays sehr beliebt für E-Reader wie den Kindle- und Tolino-Geräten.

Wie funktioniert das Remarkable 2?

Du schaltest es ein und innerhalb von zwei bis drei Sekunden kannst du es nutzen. Im Grunde bietet das wirklich sehr dünne Tablet folgende Hauptfunktionen:

  • Du liest Texte, beispielsweise PDF-Dokumente und “Screenshots” von Websites.
  • Du setzt das Remarkable 2 ein, um Konzepte zu scribbeln oder um tolle Schwarz-Weiß-Bilder zu zeichnen.
  • Du versiehst Texte mit Anmerkungen oder unterschreibst Verträge.

Mehr über die Besonderheiten und Features erfährst du in diesem Promo-Video:

Was heißt eigentlich “remarkable”?

Der englische Begriff “remarkable” heißt übersetzt ins Deutsche unter anderem “außergewöhnlich”, “auffallend”, “verwunderlich” und “bemerkenswert”. Genau das alles ist das Remarkable 2: Es fällt durch seine dünne Bauweise und das E-Ink-Display auf, die wenigen Funktionen wirken anfangs verwunderlich, aber nach kurzer Zeit ist das außergewöhnliche Tablet wirklich bemerkenswert.

Wer steckt hinter Remarkable?

Erfunden wurde das Remarkable von Magnus Wanberg, einem norwegischen Unternehmer. Sein Konzept setzte er 2013 mit ein paar Leuten und einem taiwanesischen Produzenten um. Über eine Crowdfunding-Kampagne, die 2016 lief, wurde die erste Fassung des Remarkable bekannt, 2017 erfolgte die Auslieferung an die Unterstützer.

Bereits drei Jahre später stellte das StartUp von Wanberg das Remarkable 2 vor, seit dem Sommer 2020 ist das E-Ink-Tablet erhältlich. Mittlerweile hat man davon über eine Million Stück verkauft.

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Woher kommt Remarkable? Wo wird es hergestellt?

Der Erfinder ist Norwerger und seine StartUp befindet sich in Oslo. Produziert werden die Remarkable-Tablets allerdings in Taiwan.

Welches Betriebssystem kommt beim Remarkable 2 zum Einsatz?

Kein iOS und auch kein Android! Stattdessen haben Wanberg und sein Team ein eigenes Open-Source-Betriebssystem namens Codex entwickelt. Das basiert auf Linux.

Gibt es Apps für das Remarkable 2?

Jein. Auf dem Tablet selbst kannst du keine Apps installieren, da es einerseits kein bekanntes Betriebssystem wie Android oder iOS nutzt. Andererseits brachte das StartUp (noch) keine Anwendungen heraus, die du auf dem digitalen Notizbuch installieren kannst.

Dafür bietet Remarkable sogenannte Companion-Apps für iOS, Android und Windows an, ebenso gibt es eine Chrome-Erweiterung. Damit kannst du unter anderem Dokumente synchronisieren und verwalten.

Remarkable 2 Test: Cloud-Synchronisierung von Dokumenten (Bild: Remarkable)

Gibt es Spiele / Games für das Remarkable 2?

Ja. Zum Beispiel kannst du auf dem Gerät Sudoku und Kreuzworträtsel (englisch: Crosswords) spielen. Hier zwei Beispiele zum Herunterladen:

Aufwändigere Games oder gar Action-Spiele gibt es nicht für den digitalen Notizblock. Warum? Das Remarkable 2 ist ja kein Multimedia-Tablet wie das iPad, sondern „nur“ ein E-Ink-Tablet.

Gibt es Remarkable Business-Vorlagen zum Herunterladen?

Ja. So findest du auf dem Gumroad-Marktplatz unter anderem diese Remarkable-2-Templates als Downloads:

Wie groß ist das Remarkable 2? Wie viel Zoll hat es?

Die Maße des Paper Tablets sind: 18,8 cm (Breite) x 24,6 cm (Höhe) x 0,47 cm (Tiefe / Dicke) bzw. 7,4 x 9,6 x 0,19 Inch. Das E-Ink-Display ist 10,3 Zoll groß.

Das Remarkable 2 fällt nicht nur extrem dünn, sondern mit seinen rund 400 Gramm auch angenehm leicht aus.

Welche Hardware steckt unter der Haube?

Das Remarkable 2 läuft mit einem 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor von ARM, hat 1 GB SDRAM und 8 GB internen Speicher (wovon du nur rund 6,5 GB nutzen kannst). Es bietet ein WLAN-Modul und einen USB-C-Anschluss zum Aufladen. Es hat keinen Slot für externe Speicherkarten und auch keine Hintergrund-Beleuchtung.

Kann man mit dem Remarkable ins Internet?

Nein. Die WiFi- bzw. WLAN-Connection ist derzeit nur dafür da, um deine Dokumente zu synchronisieren und Updates zu installieren. Apps kannst du (noch?) keine herunterladen. Und einen Browser gibt es auch nicht.

Preis: Was kostet ein Remarkable 2?

Für das Tablet musst du regulär 349 Euro bezahlen. Dazu kommt noch der Stift, der in der normalen Variante 79 Euro und als Marker Plus (mit Radierfunktion) 129 Euro zu Buche schlägt. Die Preise für die offiziellen Klapphüllen liegen bei 69 Euro bis 159 Euro. Dazu kommt noch ein Dienst namens Remarkable Connect für 36 Euro im Jahr.

Somit kann dich ein “Starter-Set” des Remarkable 2 rund 600 bis 650 Euro kosten – falls du keinen der Spartipps in den folgenden Absätzen nutzt.

Wo kann man das Remarkable 2 kaufen?

Derzeit gibt es das dünnste Tablet der Welt nur über die Website des norwegischen Anbieters. Und du findest gebrauchte Modelle bei eBay*.

Kann man das Remarkable 2 bei Amazon bestellen?

Nein. Es gibt zwar eine Remarkable-2-Produktseite bei Amazon*, doch darüber kannst du – derzeit – das E-Ink-Tablet nicht bestellen. Du kannst aber bei Amazon jede Menge Zubehör wie passende Hüllen und Stifte kaufen. Hier eine Übersicht*.

Remarkable 2 bei eBay ersteigern – geht das?

Ja. Das Remarkable lässt sich bei eBay als Sofortkauf erstehen oder ganz klassisch in verschiedenen Auktionen ersteigern. Legst du dir so das Tablet zu, kannst du unter Umständen beim Kauf über eBay viel Geld sparen. Ob dir das gelingt, hängt natürlich vom aktuellen Angebot ab. Das kannst du hier checken: Remarkable 2: Angebote bei eBay anschauen*

Wie kriegt man das Remarkable 2 günstiger?

Tipp 1: Nutze diesen Referral-Link*, um 40 Euro beim Kauf über den Remarkable-Onlineshop zu sparen.

Tipp 2: Kaufe dir nicht die offizielle Remarkable-Hülle, sondern nimm eine Alternative. Ich habe mir bei Amazon für rund 20 Euro die Donghzu-Hülle* gekauft, die sogar noch einen Stifttasche und eine drehbare Stützfunktion bietet. Donghzu-Hülle: Weitere Infos*

Freunde empfahlen mir die Olaike Touch Feeling-Hülle* für zirka 30 Euro, mit der man das Remarkable 2 in verschiedenen Positionen hinstellen kann. Olaike-Hülle: Weitere Infos*

Tipp 3: Du sparst dir Remarkable Connect, denn der Dienst bietet derzeit meiner Meinung nach recht wenige sinnvolle Funktionen.

Remarkable 2: Gibt es billigere, kompatible Stifte?

Ja! Wenn du bei Amazon & Co. stöberst, wirst du ein paar Alternativen zu den offiziellen Remarkable-2-Stiften finden. Wichtig: Nimm nicht irgendeinen Pen! Du benötigst eine Alternative, welche eine POM-Spitze (Polyoxymethylen) hat.

Ich selbst nutze den Lamy AL-Star EMR Stylus Touchscreen-Stift*, der wie die kultigen Lamy-Füller aussieht und sich auch genauso anfühlt. Die Alternative zum Remarkable Pen liegt meiner Meinung nach besser als das Original in der Hand. Und du kannst damit schneller und flüssiger schreiben oder Skizzen erstellen, da der Lamy-Stylus über den Screen “rollt”. Lamy-Stift für Remarkable 2 bestellen*

Dazu kommt, dass der Pen von Lamy mit seinen rund 50 Euro Kaufpreis zirka 30 Euro günstiger als der Remarkable Marker und 80 Euro billiger als der Marker Plus ausfällt.

Es gibt allerdings einen Nachteil: Der Remarkable-2-kompatible Stift von Lamy besitzt “ab Werk” keine Radierfunktion. Die kannst du allerdings durch einen Hack aktivieren.

Was ist Remarkable Connect?

Bei Remarkable Connect handelt es sich um ein Abo-Modell, das im ersten Jahr gratis ist und danach 2,99 Euro im Monat kostet. Damit bekommst du zum Beispiel einen unbegrenzt großen Cloud-Speicher, einen Reparatur-Service, Zugang zu exklusiven Angeboten im Onlineshop und neue Features.

Ist das Remarkable 2 gut?

Oh ja, ich bin davon begeistert. Das E-Ink-Tablet erfüllt seine Versprechen bestens und bietet genau das, wofür man es kauft: Es ist ein erstklassiges, digitales Notizbuch – nicht mehr und nicht weniger.

Trotz seiner Stärken hat auch das Remarkable 2 ein paar Mankos. Alle großen Plus- und Minuspunkte erfährst du in den folgenden Absätzen.

Remarkable 2 im Test (Bild: Remarkable)

Was sind die Vorteile und Stärken?

  • Das Remarkable 2 liegt mit seinem geringen Gewicht angenehm in der Hand, auch wenn man es länger benutzt.
  • Das Tablet ist wirklich sehr dünn und fühlt sich wie dickes Papier an.
  • Der Marker bietet in Verbindung mit der speziellen Display-Oberfläche ein erstklassiges Schreibgefühl.
  • Das Remarkable 2 imitiert auf Wunsch unter anderem Kugelschreiber, Bleistifte und Kalligrafie-Stifte. Die Strichstärke lässt sich jeweils in drei Stufen einstellen.
  • Deine handschriftlichen Notizen kannst du über die integrierte Schrifterkennung in Text umwandeln lassen. Das klappte in meinem Test ziemlich gut.
  • Die Auflösung ist fein, man sieht keine Pixel oder dergleichen.
  • Dokumente im PDF und Epub-Format lassen sich über die Desktop-App leicht zwischen Windows und Remarkable 2 per Drag & Drop austauschen.
  • Mit der Chrome-Extension kannst du Websites umwandeln und dann ohne nervige Werbebanner auf deinem Remarkable 2 lesen.
  • Du darfst das E-Ink-Tablet 100 Tage lang testen. Gefällt es dir nicht, hast du die Möglichkeit, es zurückzugeben. Dann bekommst du deinen Kaufpreis erstattet.
  • Der Support war in meinem Test sehr schnell und freundlich.
  • Gelegentlich gibt es Updates, die neue Funktionen mit sich bringen.
  • Das Remarkable 2 bietet keine Apps und kein Multimedia-Schnickschnack – und das ist auch gut so! Du kannst dich derart auf das Wesentliche konzentrieren.
  • Nach dem Einschalten ist das Paper Tablet quasi sofort einsatzbereit.
  • Dank der E-Ink-Technologie fällt der Stromverbrauch gering aus, was eine lange Akkulaufzeit beschert.

Welche Nachteile und Schwächen hat das Remarkable 2?

  • Das größte Manko: Es gibt keine Hintergrundbeleuchtung! In schwach beleuchteten Räumen fällt das Arbeiten schwer, bei Nacht ist das Remarkable 2 gar nicht einsetzbar. Helfen kann hier ein Workaround, indem du ein externes Licht nutzt. Meine Empfehlung ist die kleine, klemmbare und flexible Garite-Leselampe*.
Remarkable 2 Leselampe: Mehr Infos*
  • Der Preis fällt für ein komplett ausgestattetes Gerät (Tablet plus Stift plus Hülle plus Connect-Abo) ganz schön gesalzen aus.
  • Das Synchronisieren der Dokumente ist teilweise sehr langsam, du musst unter Umständen 20 oder mehr Sekunden warten.
  • Die Menüpunkte und das Scrolling reagieren manchmal sehr verzögert oder gar nicht auf deine Touch-Eingaben.
  • Das Remarkable 2 kann nur PDF- und Epub- und keine Word-, Excel- oder Powerpoint-Dateien öffnen. Das heißt, du musst unter Umständen deine Dateien umwandeln, bevor du sie mit deinem Tablet synchronisierst.

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Welche Alternativen gibt es zum Remarkable 2?

Der direkteste Konkurrent ist der neue Kindle Scribe*, der ebenfalls auf die E-Ink-Technologie setzt. Doch das Amazon-Gerät scheint eher ein eBook-Reader mit Notizfunktion als ein reinrassiges, digitales Notizbuch zu sein. Kindle Scribe: Aktuelle Infos*

Und dann gibt es noch die zahlreichen “normalen” Tablets wie Apple iPad, Samsung Galaxy Tab und Konsorten. Das sind Minicomputer mit Farb-Displays, die viel Strom verbrauchen und mit ihren zahlreichen Apps für Zerstreuung sorgen. Deshalb kosten sie auch mehr als ein „nacktes“ Remarkable 2. Apple iPad: Aktueller Preis*

Was ist besser: iPad oder Remarkable 2?

Diese Frage höre ich immer wieder. Eine genaue Antwort lässt sich nicht geben, denn die Frage ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Orangen oder zwischen Rennwagen und Kombi. Jedes Tablet hat seine besonderen Vor- und Nachteile.

  • Das Apple iPad zeigt sich als tolles Multimedia-Gerät, mit dem du zahlreiche Dinge machen kannst. Doch all das lenkt dich unter Umständen vom Schreiben, Korrigieren und Zeichnen ab.
  • Das Remarkable 2 fokussiert sich auf eine Sache – und die macht es richtig gut. Dazu gesellen sich noch das geringe Gewicht und die sehr lange Akkulaufzeit.

Einen genauen Vergleich zwischen Remarkable 2 und iPad bietet dieses Video:

Wie lautet das Test-Fazit?

Ja, die fehlende Hintergrundbeleuchtung ist ein großer Schwachpunkt. Aber das ist auch der einzige technische Nachteil, der mich beim Remarkable 2 wirklich nervt. Über die anderen Mankos kann ich hinwegsehen. Warum? Die tolle Verarbeitung, das geringe Gewicht, der leichte Stift, das fantastische Schreibgefühl und die einfache Bedienung überwiegen in meinen Augen die Negativpunkte.

Und: Das Remarkable 2 erfüllt seinen Zweck sehr gut. Ich lese damit Recherche-Texte, korrigiere fertige Beiträge, halte Ideen schnell fest oder unterschreibe Verträge. Und das alles, ohne ein Blatt Papier zu bedrucken – die Umwelt und mein Geldbeutel danken es mir. Mission gelungen!

Wichtig ist, dass du das Tablet nicht als echtes Tablet, sondern als digitales Notizbuch oder Papier-Ersatz ansiehst. Wenn du weißt, diese Besonderheit zu schätzen, wirst du das Remarkable 2 bald in dein Herz schließen.

PS: Wann erscheint das Remarkable 3?

Es gibt bislang noch keine Ankündigung, ob und wann ein Remarkable 3 erscheint. Verschiedene Tech-Seiten spekulieren aber, 2023 oder 2024 könnte eine neue Fassung des Schreib-Tablets erscheinen.


Über den Autor:

Jürgen ist Gründer und Chefredakteur von StartUpWissen.biz, zudem der Host des StartUpWissen Podcast. Er arbeitet zudem als freier Fachautor für namhafte Publikationen und als Marketing-Berater für StartUps und kleine, mittelständische Unternehmen. 

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Bilder: Remarkable, StartUpWissen

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