Bekanntheit steigern (Bild: Freepik)

Bekanntheit steigern: Was du bei deiner StartUp-Gründung bedenken solltest

  • Letztes Update:2 Jahren 
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Wir geben dir eine Übersicht, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um die Bekanntheit deines jungen Unternehmens zu verbessern.

Nur wer seine Bekanntheit steigert, wird langfristig überleben

Stell dir vor, du eröffnest ein Ladengeschäft und keiner kommt hin. Genau das könnte passieren, wenn du es versäumst, rechtzeitig die „Werbetrommel“ zu rühren. Idealerweise startest du bereits vor der Eröffnung, restriktive der Markteinführung eine Kampagne, um die Bekanntheit und Beliebtheit deines Unternehmens zu steigern.

Wenn es dir gelingt, potenzielle Kunden schon in der Gründungsphase auf dich aufmerksam zu machen, wirst du schon bald erste Umsätze erwirtschaften. Du kannst so eine vertraute und vertrauensvolle Basis aufbauen, die dein Risiko, finanziell in Schwierigkeiten zu geraten, minimiert. Oft ist es hier ratsam, sich auf die Erfahrung von Profis zu verlassen.

Eine professionelle Werbeagentur weiß genau, worauf es ankommt, und kennt eine Vielzahl von Strategien, um dich deinem Ziel näher zu bringen. Auf der Suche nach der passenden Agentur musst du nicht unbedingt mühsam auf Recherche vor Ort gehen – online eine Werbeagentur zu finden ist einfacher als du denkst.

Geduld und Ausdauer – eine Neugründung ist meist ein Langstreckenlauf

Kaum einem Unternehmen gelingt es, schon bei der Gründung durchzustarten. Oft dauert es einige Zeit, bis deine Firma bekannt genug ist, um erste lohnende Erträge abzuwerfen. Deine Bekanntheit steigerst du allerdings nicht durch Nichtstun. Du solltest dich bereits bei den ersten Planungen für deine Unternehmensgründung darauf konzentrieren, wie du einen möglichst gelungenen Start initiieren kannst.

Jeder gute Businessplan enthält die Definition der angestrebten Zielgruppe. Sie ist der Dreh-und Angelpunkt, wenn es um Bekanntheit und Beliebtheit geht. Daher solltest du dir unbedingt die nachfolgenden Fragen beantworten:

  • Wie alt sind die Personen deiner Zielgruppe, wo wohnen sie und über welches Einkommen können sie verfügen?
  • Welche Bedürfnisse hat deine Zielgruppe? Welche Wünsche und Herausforderungen gibt es?
  • Welche Erwartungen stellt deine Zielgruppe an dein Unternehmen?
  • Wie möchtest du deine Zielgruppe ansprechen?
  • Wo hält sich deine Zielgruppe online und offline auf?

Nur wenn du deine Zielgruppe gut kennst und weißt, wie und wo du sie erreichen kannst, kannst du den Weg für eine gelungene Unternehmensgründung ebnen. Stelle dazu zuerst einen Marketing-Mix auf, um deine wichtigsten Punkte zu definieren.


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Strategien, um ein positives Bild für eine erfolgreiche Zukunft zu zeichnen

Deiner Zielgruppe oberste Priorität einzuräumen, ist die perfekte Vorgehensweise, um deren Vertrauen zu gewinnen. Vertrauen ist die Basis, auf der das Wachstum deines Unternehmens aufbaut. Von dem guten Ruf deiner Firma hängt es ab, ob sich dein Kundenkreis zum Beispiel durch die klassische Mund-zu Mund-Propaganda erweitern lässt.

Gerade zur Markteinführung ist es wichtig, dass deine Corporate Identity, deine Produkte oder Dienstleistungen und alles, was mit dem Image deines Unternehmens zu tun hat, positives Feedback erhält. Zur Generierung von Aufmerksamkeit können zum Beispiel Werbemaßnahmen wie Onlinemarketing oder klassische Werbung über Flyer und Werbegeschenke hilfreich sein.

Ideen gibt es viele – gib deiner Kreativität Raum

Mit ein paar guten Anregungen und einer fachlich kompetenten Beratung gelingt es, den gerade in der Gründungsphase so wichtigen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad effektiv zu steigern. Gute Ansätze müssen dabei nicht an der Finanzierung scheitern.

Versuche nicht, in die breite Masse zu gehen, sondern ganz spitz deine (potentielle) Zielgruppe anzusprechen. Gerne mit kreativen und ausgefallenen Maßnahmen.

Tipp: Es gibt zahlreiche Fördermittel der Bundesländer, die dir dabei helfen, deine Pläne zu verwirklichen. Lass dich hierzu am besten von Experten beraten.

Bild: Freepik

Ein Kommentar

  1. Grundsätzlich steht der Gründung des Start-ups von einer Freundin und mir nicht mehr viel im Weg. In Zukunft werden wir auch schon bald neue Mitarbeiter*innen einstellen wollen, daher möchten wir uns noch genauer über das Arbeitsrecht informieren. Abgesehen davon können uns diese Tipps bestimmt gut helfen, um einen erfolgreichen Start hinzulegen. Der erste richtige Tag im Büro kann definitiv kommen.

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