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Was ist eigentlich … Google Ads? Wie können StartUps das für ihren Erfolg nutzen?

  • Letztes Update:12 Monaten 
  • Lesezeit:3Minuten

Du willst mehr Traffic auf deiner Website, mehr Kundenanfragen, mehr Abschlüsse? Dann kommst du im Onlinemarketing nicht an Google Ads vorbei. So funktioniert das.

Welche Möglichkeiten bietet Google Ads?

Du kannst bei Google Ads zwischen Suchmaschinen-Anzeigen und Display-Ads unterscheiden.

Die Suchmaschinen-Anzeigen – auch SEA (Search Engine Advertising) genannt – sind das, was früher die Domäne von Google AdWords war: gekaufte Treffer in der Suche von Google und Partnerseiten wie T-Online.de und Web.de.

Deine Display-Ads erscheinen auf Blogs, Onlineshops, Foren und anderen Websites. Hier aber nur, wenn der Kontext zu deinen Anzeigen passt.

Einen guten Überblick über die Unterschiede und die Möglichkeiten von Such-Anzeigen und Display-Ads gibt dir der Artikel ”Search Ads vs. Display Ads” von Instapage.

Warum sind Google Ads so wichtig im Marketing-Mix?

Um Marketing zu betreiben, hast du heutzutage unzählige Möglichkeiten. Ein Punkt, der im sogenannten Marketing-Mix immer wichtig wird, sind Google Ads.

„Die Suchmaschinenwerbung nimmt in der heutigen Wirtschaft einen überragenden Stellenwert ein“, erklären die Experten von Keyperformance.de. „Denn hierüber lockst du Kunden auf deine Website bzw. in deinen Onlineshop und machst sie auf deine Angebote aufmerksam“, so die Google Ads Agentur weiter.


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Weitere Vorteile von Google Ads für StartUps

Ein weiterer Pluspunkt von Google Ads: Du behältst die Kontrolle über dein Budget. Definiere selbst ganz flexibel, wie viel Geld du in die Anzeigen investieren möchtest. Miss’ die Resonanz und lerne Schritt für Schritt.

Das Tolle daran: Du zahlst nur etwas, wenn deine Anzeigen angeklickt werden. Dieses faire Verfahren nennt man PPC (Pay Per Click) bzw. Cost per Click (CPC). Der Klickpreis richtet sich nach verschiedenen Faktoren, unter anderem nach Angebot und Nachfrage.

So gibt es beispielsweise Keywords, die nur wenige Cent pro Klick kosten. Bei heiß umkämpften Themen liegt der CPC bei 30, 50 oder mehr Euro.

Wie erstellt man eine Google-Ads-Kampagne?

Google selbst stellt jede Menge Support für seine eigenen Dienste bereit. Im Google Ads Leitfaden kannst du dich beispielsweise mit den Grundlagen vertraut machen. Das sind:

    • Website und Anzeigen optimieren – auch für Mobilgeräte
    • Google-Kampagnen erstellen und optimieren
    • Best Practices von Google lernen

Empfehlenswert ist zudem der Videokurs des Onlinemarketing-Profis Carlo Siebert, der die Nutzung von Google Ads Schritt für Schritt erklärt:

Schneller Einstieg mit Smart Campaigns

Ist dir das alles zu kompliziert? Dann nutze einen schnelleren Schritt für Startups: die Smart Campaigns. Dahinter steckt die Idee des Extra-Dienstes Google AdWords Express, der in Google Ads aufging.

Die Smart Campaigns sind spezielle Anzeigen-Kampagnen, die sich selbst optimieren – dank Machine Learning. Für deine Smart Kampagne musst du lediglich:

    • den Anzeigentext schreiben
    • dein Budget festlegen
    • dein Produkt oder deine Dienstleistung per Klick auswählen
    • und dein primäres Ziel definieren, zum Beispiel Anrufe oder Besuche auf deiner Website

Und schon gehts los! Im Hintergrund beginnt die Smart-Campaigns-KI mit der Arbeit und …

    • definiert Suchwortgruppen,
    • verwaltet deine Anzeigen,
    • bringt Anzeigen, Strategien und Zielgruppen zusammen
    • und holt so viel wie möglich aus deinem Budget heraus.
    • Damit werden die ersten Schritte mit Google Ads so leicht wie möglich gemacht.

Erfolgreiche PPC-Anzeigen entwickeln

Damit eine Anzeige bei Google Ads erfolgreich werden kann, gibt es mehrere entscheidende Faktoren. Diese sind unter anderem:

    • Beachte die Rechtschreibung, unter anderem die Großschreibung

    • Hebe Keywords hervor

    • Rufe zur Aktion auf (Call to Action)

Weitere Tipps zum Schreiben besserer Google Ads-Anzeigentexte gibt dir dieses Podcast-Folge:

Bilder: freepik.com

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